INFO: Traumtagebuch
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INFO: Traumtagebuch
Hallo,
Hier mal ein kurzes Statement zu TraumtagebĂŒchern:
Generell ist ein Traumtagebuch zu fĂŒhren nicht gut, weil man muss den Traum auch wieder loslassen, wenn man ihn bearbeitet hat.
Und andrerseits - ohne den Traum zu bearbeiten ist ein Traumtagebuch erst recht sinnlose Zeitverschwendung.
Ich befĂŒrworte ein Traumtagebuch zu fĂŒhren nur, wenn man dann konsequent die bearbeiteten TrĂ€ume herausnimmt (Ringbuchsystem) oder eben die Seiten herausreiĂt oder elektronisch löscht. Besser sind fĂŒr jeden Traum extra Zettel, die man dann zum SchluĂ symbolisch verbrennen kann, wenn die Traumarbeit getan ist. Auch problemlose TrĂ€ume, die keine Bearbeitung erfordern, sollten symbolisch verbrannt werden, wenn man entschieden hat, den entsprechenden Traum nicht zu bearbeiten.
BegrĂŒndung: Nur wenn wir (das Unnötige) loslassen machen wir unseren Geist frei und schaffen inneren Raum fĂŒr die Themen des Hier und Jetzt in unserem Bewusstsein. Denn, genau so wie ein Computer ist auch unser Bewusstsein am leistungsfĂ€higsten, wenn es möglichst wenig Prozesse gleichzeitig am Laufen hat.
Darum empfehle ich dass man fĂŒr jeden Traum einen extra Zettel benutzt, den man dann, wenn man den Traum fertig bearbeitet hat, symbolisch loslĂ€sst, indem man ihn zerreiĂt oder verbrennt. Nur wenn wir unsere Traumthemen auch wieder loslassen, bleibt unser Geist im FlieĂenden des Lebens.
Man kann im Prinzip jedes StĂŒck Papier verwenden um einen Traum zu notieren oder das Arbeitsblatt Traumdeutung verwenden oder auch diese Traumdeutungsblöcke.
lg Andreas
Hier mal ein kurzes Statement zu TraumtagebĂŒchern:
Generell ist ein Traumtagebuch zu fĂŒhren nicht gut, weil man muss den Traum auch wieder loslassen, wenn man ihn bearbeitet hat.
Und andrerseits - ohne den Traum zu bearbeiten ist ein Traumtagebuch erst recht sinnlose Zeitverschwendung.
Ich befĂŒrworte ein Traumtagebuch zu fĂŒhren nur, wenn man dann konsequent die bearbeiteten TrĂ€ume herausnimmt (Ringbuchsystem) oder eben die Seiten herausreiĂt oder elektronisch löscht. Besser sind fĂŒr jeden Traum extra Zettel, die man dann zum SchluĂ symbolisch verbrennen kann, wenn die Traumarbeit getan ist. Auch problemlose TrĂ€ume, die keine Bearbeitung erfordern, sollten symbolisch verbrannt werden, wenn man entschieden hat, den entsprechenden Traum nicht zu bearbeiten.
BegrĂŒndung: Nur wenn wir (das Unnötige) loslassen machen wir unseren Geist frei und schaffen inneren Raum fĂŒr die Themen des Hier und Jetzt in unserem Bewusstsein. Denn, genau so wie ein Computer ist auch unser Bewusstsein am leistungsfĂ€higsten, wenn es möglichst wenig Prozesse gleichzeitig am Laufen hat.
Darum empfehle ich dass man fĂŒr jeden Traum einen extra Zettel benutzt, den man dann, wenn man den Traum fertig bearbeitet hat, symbolisch loslĂ€sst, indem man ihn zerreiĂt oder verbrennt. Nur wenn wir unsere Traumthemen auch wieder loslassen, bleibt unser Geist im FlieĂenden des Lebens.
Man kann im Prinzip jedes StĂŒck Papier verwenden um einen Traum zu notieren oder das Arbeitsblatt Traumdeutung verwenden oder auch diese Traumdeutungsblöcke.
lg Andreas
Ihr könnt mich gerne bei facebook adden, ihr findet mich hier: http://www.facebook.com/andreas.rebmann.96
- SomethingInside
- Alter: 22
- BeitrÀge: 91
- Dabei seit: 2012
Re: Traumtagebuch
Hallo Andreas,
Danke dass du zu meiner Frage einen ganzen Eintrag erstellt hast.
Ist es dann ein Problem wenn man den Traum nicht bearbeitet? Ich meine, hat das irgendwelche Auswirkungen oder "Nebenwirkungen" ?
Das wĂŒrde mich interessieren. Weil ich notiere ab und zu auch meine TrĂ€ume damit ich sie nicht vergesse, ich erinner mich nĂ€mlich gerne daran (wenn es schöne waren/sind).
Und dann hab ich halt jetzt daran gedacht mich etwas nÀher mit ihnen zu beschÀftigen und ein extra Buch/Heft anzulegen, wo ich auch direkt die Symbole mit reinschreiben kann.
Liebe GrĂŒĂe,
SomethingInside

Danke dass du zu meiner Frage einen ganzen Eintrag erstellt hast.
Ist es dann ein Problem wenn man den Traum nicht bearbeitet? Ich meine, hat das irgendwelche Auswirkungen oder "Nebenwirkungen" ?
Das wĂŒrde mich interessieren. Weil ich notiere ab und zu auch meine TrĂ€ume damit ich sie nicht vergesse, ich erinner mich nĂ€mlich gerne daran (wenn es schöne waren/sind).
Und dann hab ich halt jetzt daran gedacht mich etwas nÀher mit ihnen zu beschÀftigen und ein extra Buch/Heft anzulegen, wo ich auch direkt die Symbole mit reinschreiben kann.
Liebe GrĂŒĂe,
SomethingInside


Dum Spiro Spero...
Re: Traumtagebuch
Hallo,
Der Mensch hat grundsÀtzlich 2 Möglichkeiten:
A) Man unterstĂŒtzt das eigene Unterbewusstsein bei der Verarbeitung, etc..
B) Man hilft dem eigenen Unterbewusstsein nicht, bei dessen Problemen - egal wie heftig die (Traum-) Botschaften sind.
GrĂŒĂe von Andreas
Der Mensch hat grundsÀtzlich 2 Möglichkeiten:
A) Man unterstĂŒtzt das eigene Unterbewusstsein bei der Verarbeitung, etc..
B) Man hilft dem eigenen Unterbewusstsein nicht, bei dessen Problemen - egal wie heftig die (Traum-) Botschaften sind.
Ja - das ist Fall B - das gibts auch oft bei UnfĂ€llen, dass Menschen nur zuschauen(gaffen, etc.), anstatt zu helfen - ein weit verbreitetes Muster, welches nicht gut fĂŒr den Mensch und seine Umwelt ist.SomethingInside hat geschrieben:Ist es dann ein Problem wenn man den Traum nicht bearbeitet?
GrĂŒĂe von Andreas
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Re: Traumtagebuch
Hallo.
Ich verstehe was Andreas da schreibt (mĂŒssten dann nicht auch hier die BeitrĂ€ge gelöscht werden?
) aber kann mir keinen Grund denken warum es schlimm ist seine SCHĂNEN und nicht belastenden TrĂ€ume aufzuschreiben und zu behalten..
Ich verstehe was Andreas da schreibt (mĂŒssten dann nicht auch hier die BeitrĂ€ge gelöscht werden?

- SomethingInside
- Alter: 22
- BeitrÀge: 91
- Dabei seit: 2012
Re: Traumtagebuch
Hallo,
ja, das frage ich mich ja auch.
Und selbst wenn es ein Traum ist, der irgendwas ganz wichtiges zu bedeuten hat, ich ihn aufschreibe aber dabei garnicht weiĂ dass es so wichtig ist und was es bedeutet? Dann ist das doch auch kein wirkliches Problem, oder?
Die Leute die sich nicht mit ihren TrÀumen beschÀftigen, wie machen die das denn? Jeder hat doch "SignaltrÀume"..
ja, das frage ich mich ja auch.
Und selbst wenn es ein Traum ist, der irgendwas ganz wichtiges zu bedeuten hat, ich ihn aufschreibe aber dabei garnicht weiĂ dass es so wichtig ist und was es bedeutet? Dann ist das doch auch kein wirkliches Problem, oder?
Die Leute die sich nicht mit ihren TrÀumen beschÀftigen, wie machen die das denn? Jeder hat doch "SignaltrÀume"..
Dum Spiro Spero...
Re: Traumtagebuch
Hallo,
Wenn du dich nur auf die schönen TrÀume konzentrierst, dann bewegst du dich im Bereich von Fall B
Womöglich sendest du dadurch deinem Unterbewusstsein sogar die Botschaft, dass du nur die schönen TrÀume haben willst und stellst dich gegen das Programm deiner Seele, die Seelenwachstum (also die Auflösung des negativen, blockierenden) haben will.
Ein Traum ist ja Ausdruck, dessen, dass das Unterbewusstsein voll am arbeiten an einem Problem ist. In armen LĂ€ndern, zum Beispiel in Afrika, ist es oft so, dass einer arbeitet und 4 schauen zu, wie er arbeitet (=Zuschauer-Gaffer Prinzip).
Bei uns in Deutschland war es eher immer umgekehrt: 4 Personen arbeiten und eine Person (Vorgesetzter) schaut zu und schwingt die Peitsche.
(In Firmen der neuen Zeit arbeiten ĂŒbrigens alle 5 Personen (weil Aufpasser nicht mehr nötig sind.)
GrĂŒĂe von Andreas
Wenn der Traum hier steht, dann ist er nicht in deinem persönlichen Traumdeutungsbuchbereich, er ist dann eher abgegeben an die Allgemeinheit, zb zum daraus lernen.mĂŒssten dann nicht auch hier die BeitrĂ€ge gelöscht werden ?
Wenn du dich nur auf die schönen TrÀume konzentrierst, dann bewegst du dich im Bereich von Fall B
Womöglich sendest du dadurch deinem Unterbewusstsein sogar die Botschaft, dass du nur die schönen TrÀume haben willst und stellst dich gegen das Programm deiner Seele, die Seelenwachstum (also die Auflösung des negativen, blockierenden) haben will.
Ein Traum ist ja Ausdruck, dessen, dass das Unterbewusstsein voll am arbeiten an einem Problem ist. In armen LĂ€ndern, zum Beispiel in Afrika, ist es oft so, dass einer arbeitet und 4 schauen zu, wie er arbeitet (=Zuschauer-Gaffer Prinzip).
Bei uns in Deutschland war es eher immer umgekehrt: 4 Personen arbeiten und eine Person (Vorgesetzter) schaut zu und schwingt die Peitsche.
(In Firmen der neuen Zeit arbeiten ĂŒbrigens alle 5 Personen (weil Aufpasser nicht mehr nötig sind.)
GrĂŒĂe von Andreas
Ihr könnt mich gerne bei facebook adden, ihr findet mich hier: http://www.facebook.com/andreas.rebmann.96