Erlaß des regionalen Konzils von Sirius B
Ich frage mich ganz ehrlich, wie es funktionieren soll, dass die Menschen keine Angst vor "den Anderen" haben werden. Ich denke schon länger darüber nach.
Ich habe selbst schon öfter Kontakt mit Seelen, Geistern oder wie auch immer man es nennen will gehabt. Dabei hatte ich nie ein schlechtes Gefühl oder Angst. ABER das war immer in der Nacht wenn ich körperlich geschlafen habe.
Nur mit meinem Sternchen hatte ich indirekten Kontakt als ich wach war. Und dabei war mir irgendwie mulmig. Also keine richtige Angst aber auch kein schönes Gefühl. Ich bin mir sicher, diese Mulmigkeit kam daher, dass es unbekannt war. Und ich bin mir auch sicher, dass die meisten Menschen genau so reagieren.
Es ist eine Sache, jemanden gefühlsmäßig willkommen zu heißen, und eine andere, demjenigen auch leibhaftig gegenüber zu stehen. Ich glaube, die Angst vor dem Unbekannten ist in den Menschen tief verwurzelt. Nur kleine Kinder kennen diese Angst noch nicht.
Aber ich bin sicher, wir müssen diese Angst überwinden lernen, um nicht falsch (panikartig, aggressiv etc.) zu reagieren. Ist diese "Ur-Angst" auch ein Teil der Beeinflussung?
Ich habe selbst schon öfter Kontakt mit Seelen, Geistern oder wie auch immer man es nennen will gehabt. Dabei hatte ich nie ein schlechtes Gefühl oder Angst. ABER das war immer in der Nacht wenn ich körperlich geschlafen habe.
Nur mit meinem Sternchen hatte ich indirekten Kontakt als ich wach war. Und dabei war mir irgendwie mulmig. Also keine richtige Angst aber auch kein schönes Gefühl. Ich bin mir sicher, diese Mulmigkeit kam daher, dass es unbekannt war. Und ich bin mir auch sicher, dass die meisten Menschen genau so reagieren.
Es ist eine Sache, jemanden gefühlsmäßig willkommen zu heißen, und eine andere, demjenigen auch leibhaftig gegenüber zu stehen. Ich glaube, die Angst vor dem Unbekannten ist in den Menschen tief verwurzelt. Nur kleine Kinder kennen diese Angst noch nicht.
Aber ich bin sicher, wir müssen diese Angst überwinden lernen, um nicht falsch (panikartig, aggressiv etc.) zu reagieren. Ist diese "Ur-Angst" auch ein Teil der Beeinflussung?
Halte einen Moment an, schau Dich um, dieser Moment wird so nie wieder kommen. Jeder Moment ist es wert, festgehalten zu werden.
Lach, mein Vater hat mir schon als Kind gesagt, dass ich mal eine "Führungsrolle" haben würde. Nur die wollte ich nie haben. Mir war immer bewusst, mit welcher Verantwortung sowas verbunden ist.
Vor ein paar Jahren habe ich mich aber sozusagen meinem Schicksal ergeben. Nach wie vor reiße ich mich nicht darum irgendwo voran zu gehen, aber ich mache es, wenn es notwendig ist. Ich war schon immer für die "Randgruppen" da, ich schätze das ist meine Aufgabe. Ich habe die feste Zuversicht, so lange genug Kraft dafür zu haben, wie es notwendig ist.
Das sehe ich aber differenziert zu einem "außerirdischen Kontakt". Ich bin kein besonders waghalsiger oder mutiger Mensch finde ich. Allerdings weiß ich auch nicht, wie viel Mut ich in einer Extremsituation hätte. Ich fürchte aber, es wäre eher nicht genug. Ich glaube ich bin da eher feige. Vertrauen... ja, da habe ich glaube ich schon einiges dazu gewonnen. Aber es fehlt noch eine ganze Menge. Ich lehne niemanden aufgrund von irgendwas ab (denke ich zumindest), allerdings von "keine Ablehnung" bis hin zu "Vertrauen" ist es ein ziemlich langer Weg. Und um diesen Weg zu beschreiten, da muss man auch mutig sein können. Also ich brauche da noch ganz schön viel.
Und ich finde, die Leute die immer wieder schreiben, dass sie gerne Außerirdischen begegnen möchten, sollten mal in sich gegen und ganz ehrlich zu sich sein. Einigen, die das Gefühl der Verbundenheit haben und vielleicht sogar schon jemanden gesehen haben, mag das leicht fallen. Aber der Rest? Seid Ihr wirklich ehrlich zu Euch selbst? Denn wenn Ihr nicht ehrlich zu Euch selbst sein könnt, könnt Ihr Euch auch nicht weiter entwickeln.
Vor ein paar Jahren habe ich mich aber sozusagen meinem Schicksal ergeben. Nach wie vor reiße ich mich nicht darum irgendwo voran zu gehen, aber ich mache es, wenn es notwendig ist. Ich war schon immer für die "Randgruppen" da, ich schätze das ist meine Aufgabe. Ich habe die feste Zuversicht, so lange genug Kraft dafür zu haben, wie es notwendig ist.
Das sehe ich aber differenziert zu einem "außerirdischen Kontakt". Ich bin kein besonders waghalsiger oder mutiger Mensch finde ich. Allerdings weiß ich auch nicht, wie viel Mut ich in einer Extremsituation hätte. Ich fürchte aber, es wäre eher nicht genug. Ich glaube ich bin da eher feige. Vertrauen... ja, da habe ich glaube ich schon einiges dazu gewonnen. Aber es fehlt noch eine ganze Menge. Ich lehne niemanden aufgrund von irgendwas ab (denke ich zumindest), allerdings von "keine Ablehnung" bis hin zu "Vertrauen" ist es ein ziemlich langer Weg. Und um diesen Weg zu beschreiten, da muss man auch mutig sein können. Also ich brauche da noch ganz schön viel.
Und ich finde, die Leute die immer wieder schreiben, dass sie gerne Außerirdischen begegnen möchten, sollten mal in sich gegen und ganz ehrlich zu sich sein. Einigen, die das Gefühl der Verbundenheit haben und vielleicht sogar schon jemanden gesehen haben, mag das leicht fallen. Aber der Rest? Seid Ihr wirklich ehrlich zu Euch selbst? Denn wenn Ihr nicht ehrlich zu Euch selbst sein könnt, könnt Ihr Euch auch nicht weiter entwickeln.
Halte einen Moment an, schau Dich um, dieser Moment wird so nie wieder kommen. Jeder Moment ist es wert, festgehalten zu werden.
Im Prinzip bin ich im Moment in einer Phase, wo ich nur meine Ruhe haben möchte. Aber irgendwie ist dafür nie Zeit. Ich habe eine Art schlechtes Gewissen, nicht das zu tun was notwendig ist, darum mache ich was ich kann. Aber andererseits fühle ich mich unendlich müde (damit meine ich nicht nur physische Müdigkeit). Ich wünschte mir, es würden mir JETZT weniger Aufgaben zugeteilt. Für mich persönlich hat es schon einen tieferen Sinn, dass alles immer schneller voran geht. Würde es nämlich nicht so sein, würden wir es vielleicht nicht schaffen. Denke ich zumindest.
Halte einen Moment an, schau Dich um, dieser Moment wird so nie wieder kommen. Jeder Moment ist es wert, festgehalten zu werden.
- BabaJaguar
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